Werbeplätze im Finanzumfeld markenschädigend und kontraproduktiv für Finanzwerbetreibende

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München, 13. November 2008 – Seit dem die Finanzkrise Deutschland erfasst hat, stehen die Finanzunternehmen auch in punkto Kommunikation unter großem Handlungsdruck. Während die einen Kampagnen stornieren, sehen andere die Krise als Chance. Problematisch zeigt sich dabei die Wahl der Platzierungen: im Umfeld relevanter Platzierungen macht das redaktionelle Umfeld zur Finanzkrise wenig Lust und steht teils im markenschädigenden Widerspruch zur Werbung.

„69% der Werbeplätze im Finanzumfeld sind aktuell für Finanzkampagnen markenschädigend oder kontraproduktiv“, resümiert ad pepper media Geschäftsführer Oliver Busch die jüngste Content-Analyse des Online-Werbevermarkters. 108 Finanz-Websites wurden mit Hilfe eines semantischen Analyse-Tools inhaltlich Page für Page überprüft und thematisch bestimmt. Der überwiegende Teil der Werbplätze wird flankiert von negativ geprägter Berichterstattung zur Finanzkrise. „Sofern der Werbetreibende keine unmittelbare Antwort auf die Finanzkrise anbietet, raten wir unseren Kunden solche Platzierung automatisch ausfiltern zu lassen. Ansonsten kann es zu peinlichen Wechselwirkungen zwischen Werbung und Redaktion kommen“.

Möglich macht das das patentierte und vom iab UK prämierte Targeting- und Filtersystem iSense, das ad pepper media in seinem Ad-Network einsetzt. Eigene Linguisten in Deutschland, England, Frankreich und Skandinavien halten das semantische System in den Landessprachen aktuell und „lernen“ ihm die automatische Erkennung selbst aktueller Themen, wie nun die globale Finanzkrise. „Natürlich ermöglichen wir Werbetreibenden auch kritische Themenumfelder gezielt anzusteuern, wenn es dem Kampagnenerfolg dienlich ist“, so Busch. „Denn auch darin liegen Chancen“.

Für nähere Informationen:
ad pepper media GmbH
Oliver Busch
Tel.: +49 89 7201369-0
Fax: +49 89 7201369-33
Email: obusch@adpepper.com